Neue Preisliste 2024

Werte Kunden
Wir wünschen Ihnen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr und hoffen, dass Sie mit Freude und Elan ins 2024 gestartet sind. Schön, dass Sie weiterhin zu unseren Kunden zählen und wir Ihnen auch zukünftig unsere Materialien und Dienstleistungen anbieten dürfen.

Ab sofort können Sie bei uns die neue Preisliste 2024 Bestellen oder herunterladen. Die Preisliste finden Sie hier

Öffnungszeiten über Weihnachten / Neujahr 2022/23

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung oder stellen Ihnen eine individuelle Lösung zusammen.

Preisanpassung auf alle Mischgutsorten

Geschätzte Kunden
Sehr geehrte Damen und Herren

Die seit gut einem Monat andauernde Situation in der Ukraine hat weltweit zu massiven steigenden Preisen im Energiebereich (Erdgas, Rohoel, Diesel, Bitumen usw.) geführt.
Um unsere Lieferfähigkeit weiterhin aufrecht zu halten, sehen wir gezwungen diese Zuschläge an unsere Kunden weiterzugeben.

Per 01.04.2022 werden wir daher auf unseren Rechnungen einen offen ausgewiesenen ausserordentlichen Teuerungszuschlag (im Sinne von Art 59 SIA 118) erheben.

Preisanpassung auf alle Mischgutsorten (pdf)

Die Situation kann zudem zu allfälligen Lieferverzögerungen infolge Energie- und Rohstoff Lieferungen sowie Materialbestellungen führen. Aufgrund dieser ausserordentlichen Umstände ist es möglich, dass auch bereits vereinbarte Fristen nicht mehr eingehalten werden können.

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Treue und für die guten, partnerschaftlichen Geschäftsbeziehungen zu unseren Unternehmungen. Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüssen
BERAG
Belagslieferwerk Rubigen AG

Die BERAG weist die Vorwürfe der WEKO zurück und klagt beim Bundesverwaltungsgericht

Das Belagslieferwerk Rubigen AG BERAG geht gegen den heute publizierten WEKO-Entscheid rechtlich vor. Sie weist die ungerechtfertigten und haltlosen Vorwürfe zurück und zieht die Verfügung an das Bundesverwaltungsgericht weiter.

Die BERAG bestreitet die Untersuchungsergebnisse der Wettbewerbsbehörde vollumfänglich. Sie stützt sich dabei auf ein aktuelles Gutachten eines renommierten Wirtschafts-Forschungs- Unternehmens. Dieses belegt, dass die BERAG in ihrem angestammten Liefergebiet harter Konkurrenz ausgesetzt ist und keine marktbeherrschende Stellung innehat.

Dies zeigt sich auch in der Praxis, besonders eindrücklich bei den Durchschnittspreisen für Asphaltmischgut. Diese sind im Raum Bern rund 14 Prozent tiefer als in der übrigen Schweiz und liegen beispielsweise gar 30 Prozent unter denjenigen im Kanton Tessin. Das belegt eine Erhebung des Bundesamtes für Statistik. Hätte die BERAG eine marktbeherrschende Stellung und diese missbräuchlich ausgenutzt - wie von der WEKO fälschlicherweise unterstellt -, wären solche Preisrelationen unmöglich. Würde der Wettbewerb in der Region Bern nicht funktionieren, müssten die Preise in der Region Bern tatsächlich signifikant höher sein als in der übrigen Schweiz. Im Raum Bern legt der Markt die Preise fest und nicht die BERAG, bringt es deren Geschäftsführer, Bernhard Hirschi, auf den Punkt.

Für weitere Auskünfte:
Bernhard Hirschi, Geschäftsführer BERAG, 031 721 46 36